staatlich anerkannt
ATS-Senioren-und Demenzbetreuung
Andreas Thomas Schwientek
Zertifiziert § 53c SGB XI
Fachdozent Demenz - Ausbilder für Betreuer nach SGB XI
Regionalbeauftragter BIVA -Pflegeschutzbund für den Kreis Pinneberg
-Demenzberatung-
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Senioren - Alltags - und Sozialbetreuungen - Hauswirtschaft
Wir sind Partner der Kranken - und Pflegekassen und rechnen mit den Leistungsträgern direkt ab.
Wir beraten und unterstützen Sie gerne :
Arztbesuche-Einkaufshilfen ?
Demenzerkrankung wie geht es weiter ?
Medizinischer Dienst - Anträge ausfüllen.
Plätze für Senioren und Pflegeinrichtung finden.
Vollmachten - welche brauche ich ?
Verträge von Einrichtungen prüfen - wer weiß Bescheid ?
Wie funktioniert das mit dem Pflegegeld ?
Wie bekomme ich einen Seniorenbetreuer ?
BIVA Pflegeschutzbund - was ist das ?
Haushaltshilfen - wer bezahlt das ?
Sie sind überfordert - wer kann ihnen Helfen ?
usw.
Seniorenfahrdienst
Ab sofort bieten wir Ihnen unseren Seniorenfahrdienst für Arztbesuche und Einkaufen etc.an.
Unser geschulter Fahrer begleitet sie dabei.
Abrechnung privat oder ab Pflegegrad 1 mit Pflegekasse.
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Wir unterstützen Sie.
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Sozialmarkt Wedel 07.09.2024 - BIVA Pflegeschutzbund - wir waren dabei.
ATS-Senioren-und Demenzbetreuung
Senioren - Alltags - und Sozialbetreuungen - Haushaltshilfen
Kostenloser Hausnotruf - Kostenlose Pflegehilfsmittel
Hier sofort erhältlich
Kostenlos und Rundum - Sorglos Paket
*nur für Kunden mit Pflegegrad
*wir übernehmen die Abrechnung für Sie.
Wir Helfen Ihnen.
Besondere stationäre Betreuung von Menschen mit Demenz und herausfordernden Verhaltensweisen.
Pflegeheime mit speziellen Plätzen gemäß Vereinbarung über die besondere stationäre Betreuung mit Demenz und herausfordernden Verhaltensweisen in Hamburg finden sie hier:
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Erkrankten richtig helfen
© Sven Hoppe/dpa/dpa-tmn
Demenz - das ist eine Diagnose, die Familien erstmal verdauen müssen. Die gute Nachricht: Der richtige Umgang mit der Erkrankung kann den Verlauf positiv beeinflussen. Worauf es dabei ankommt.
Berlin - Mama hat Demenz, wie können wir sie als Familie am besten unterstützen? Mit dem richtigen Umgang mit der Erkrankung kann man ihr Fortschreiten sogar herauszögern, wie es vom Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) heißt. Doch was genau sollten Angehörige am besten tun? Das ZQP gibt diese Tipps:
Ein Fotoalbum gestalten, ein Gesellschaftsspiel spielen, weiterhin zur Gymnastik gehen oder auch bloß das Geschirr spülen: Regelmäßige Aktivitäten helfen Menschen mit Demenz dabei, Selbstständigkeit zu erhalten. Und sie fördern auch die kognitiven Fähigkeiten, trainieren also das Gehirn.
Das Zentrum für Qualität in der Pflege rät Angehörigen daher: Erkrankte motivieren und unterstützen, im Alltag aktiv zu bleiben. Konkret kann das heißen: gemeinsam einen Wochenplan mit Aufgaben und Terminen zu erstellen oder etwas zu unternehmen, zum Beispiel einen kleinen Ausflug.
Eine Umgebung, die man kennt, schenkt Sicherheit und Orientierung: Das gilt für Menschen mit einer Demenz umso mehr.
Angehörige sollten daher darauf verzichten, Möbel in der Wohnung des oder der Erkrankten umzustellen. Wichtige Gegenstände wie Brille, Telefon oder Geldbeutel sollten einen festen Platz haben.
Damit sich Erkrankte in ihren vier Wänden nicht verirren oder verletzen, kann eine gute Beleuchtung helfen. Und: Gefährliche Gegenstände wie Putzmittel, Feuerzeuge oder scharfe Messer gehören an einen sicheren Ort, in einen abschließbaren Schrank etwa.
Starke Unruhe, Aggressivität, ständiges Rufen: Menschen mit einer Demenz zeigen manchmal Verhaltensweisen, die Angehörige herausfordern. Das ZQP rät, den Ursachen für dieses Verhalten nachzugehen, also auf die Bedürfnisse dahinter zu blicken.
Denn manchmal gibt es dafür relativ einfache Erklärungen: zum Beispiel ein starker Bewegungsdrang, Langeweile oder auch Angst vor Dunkelheit - Schrauben, an denen sich drehen lässt.
Dafür ist wichtig, sich über die Erkrankung und ihre Symptome zu informieren. „Dies kann zu einer besseren Akzeptanz von krankheitsbedingten Veränderungen beitragen“, so Daniela Dulmann, ZQP-Pflegeexpertin. Rat bekommen Angehörige zum Beispiel im Zuge einer Pflegeberatung, bei Pflegefachkräften oder bei Fachärztinnen und -ärzten. dpa
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Demenz Symptome
Symptome einer Demenz
Wer hat nicht schon seinen Haustürschlüssel verlegt, sucht ständig nach seiner Brille oder ihm fällt absolut nicht ein, wohin er sein Portemonnaie gelegt hat?
lst das der Beginn einer Demenz? Oder hab ich zur zeit einfach nur zu viel im Kopf?
ln Zeiten, in der immer mehr Menschen an Demenz erkranken, macht diese Frage Angst. lch kann Sie beruhigen:
Nur vergesslich zu sein, reicht nicht aus für eine Demenz.
Da müssen mehrere Symptome zusammenkommen:
Demenzformen
Die häufigste Form der Demenz ist die
Alzheimer Demenz. Sie betrifft ca.72% der Demenzkranken.
Die Ursache ist bis heute ungeklärt. Eine Zeit lang wurde vermutet, dass z.B. Aluminiumsalze in Deorollern die Alzheimer Demenz begünstigen-Diskutiert werden auch Entzündungsfaktoren, Faktoren des lmmunsystems, genetische oder sozialpsychologische Faktoren.
Nachgewiesen ist ein Mangel des Überträgerstoffs Acetylcholin, was aber wahrscheinlich nur eine Folge der Alzheimer Demenz und keine Ursache ist.
Noch immer gibt es keine wirksamen Medikamente oder lmpfungen gegen die Krankheit.
Das Gehirn weist Plaques auf, wird kleiner und Substanz geht verloren. Der Verlauf beginnt schleichend, zunächst unmerklich und schreitet langsam voran.
Dauer der Erkrankung bis zum Ende ca. 10 - 14 Jahre.
Eine
vaskuläre Demenz betrifft etwa 16% der an Demenz erkrankten Menschen.
Die vaskuläre Demenz betrifft die Gefäße, meist hervorgerufen durch viele kleine Schlaganfälle, die das Hirngewebe zerstören.
Die Gründe dafür können sein: Herz- und Gefäßkrankheiten, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen oder Rauchen.
Die Krankheit verläuft schrittweise. Es können sich im Verlauf jedoch auch einzelne Symptome zurückentwickeln.
Zu den anderen Demenzen, die ca. 1.2 % der an Demenz erkrankten Menschen betreffen, zählt z.B. Morbus Pick.
Hier sind die Schläfenlappen betroffen, von wo aus das sexuelle Verhalten gesteuert wird.
Der Betroffene ist sexuell enthemmt, benutzt oft eine ungezügelte, heftige Wortwahl. Diese Erkrankung muss unbedingt medikamentös behandelt werden. Ein Kranker mit einem solchen Krankheitsbild ist sonst nicht zu vergesellschaften.
Eine weitere der anderen Demenzen ist die
Levy-Körperchen-Demenz. Diese Art von Demenz entsteht oft nach Ausbruch einer Parkinson-Erkrankung. lm Gehirn bilden sich die so genannten "Levy-Körperchen".
Alle Demenzerkrankungen (außer Morbus Pick) haben einen ähnlichen Verlauf.
Auffälligkeiten sind individuell und somit nicht mit einer bestimmten Demenz in Verbindung zu bringen.
Experten unterscheiden verschiedene Formen von Demenz.
Folgende sechs Demenzformen zählen dabei zu einigen der häufigsten Erkrankungen:
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Rudolf-Breitscheid - Str. 8b 22880 Wedel
Mobil: 0173-3693481
Telefon: 04103-1870043
Email: kontakt@atsseniorenunddemenzbetreuung.de www.atsseniorenunddemenzbetreuung.de
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